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Geschichte

Aquarell Keilwirt in Arnsdorf

Angefangen hat alles vor über 100 Jahren mit dem Vieh- und Schweinehändler Paul Kirchtag in Lamprechtshausen/ Arnsdorf.  Sein Sohn Georg Kirchtag übernahm das Gewerbe 1943, er war der jüngste Gewerbeinhaber für Vieh- und Fleischhandel zur damaligen Zeit in Salzburg und zugleich der „Keilwirt“ in Arnsdorf/ Gemeinde Lamprechtshausen, an der B156 gelegen. Die Firma Kirchtag exportierte ab 1971 Vieh in mehrere europäische Länder.

Der „Keilwirt“ in Arnsdorf 1926

Georg Kirchtag am Weg ins „Gäu“

Die erste, von Georg Kirchtag verkaufte Kuh

Der Keilwirt in Arnsdorf/ Lamprechtshausen

Georg Kirchtag mit einem schweren Fleckviehstier vor dem Haus

Kälber weiden vor dem Gasthaus

Die Situation vor dem Schlachthofneubau

In Jahre 1987 Meisterprüfung vom jetzigen Firmeninhaber Peter Kirchtag und 1988  Übernahme des elterlichen Betriebes. 1992 begann der Neubau des Rinderschlachthofes in Arnsdorf, im Herbst 1993 bestätigte eine EU-Kommission die EU Reife des Betriebes. Die Firma Kirchtag war damit berechtigt, Fleisch in die Mitgliedsländer der EU zu verkaufen.

Neubau des Schlachthofes in Arnsdorf . Es war dies der kleinste der 3  EU Schlachthöfe im Bundesland Salzburg.

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Luftaufnahme des Betriebes 2012

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